ChatGPT – Ein persönlicher Zwischenstand

Porträt eines sechzigjährigen Verlegers

Es ist wichtig, dass …“  Eine Phrase wird für mich zum Symbol einer Sprache, die ich selbst so nie sprechen würde. In den ChatGPT-Texten kommt sie gefühlt sehr häufig vor. Und so ein bisschen nervt die so perfekte und pseudo-individuelle Ausdrucksweise – ähnlich übrigens wie die KI-generierten Bilder: Perfekt ausgeleuchtete, selbst wenn faltig noch glattgebügelte, letztlich seelenlose Plastikmenschen. 

Das zweite Jahr im ChatGPT-Zeitalter nähert sich dem Ende. Grund genug für eine kurze, sehr persönliche Rückschau – und einen Ausblick.

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