Bereits in den CD-ROMs des Beck-Verlags von 1993/94 war das Vernetzungssystem „Beck-Connectivity“ fester Bestandteil. Es ermöglichte, über Systemgrenzen bzw. Softwaregrenzen hinweg Dokumente und Produkte miteinander zu verlinken. Dazu gehörte der klassische aktive Link, aber auch eine Sammlung von Rücklinks auf ein Dokument (Passivzitierung) und sogar die Möglichkeit, einer systemübergreifenden Notizfunktion. In den ersten Internetangeboten des Verlags war es dann konsequent möglich, in diese Angebote hinein und aus ihnen heraus auf Offlineprodukte mittels Beck-Connecitivity zu verlinken.
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